Erfolgsgeschichten

Inspirationen aus aller Welt

Dranbleiben lohnt sich! Warum? Das lässt sich am besten anhand der nachfolgenden Persönlichkeiten und deren Erfolgsgeschichten visualisieren.
Inhaltsverzeichnis

Walt Disney

Walt Disney lässt sich durchaus als Meister der Fantasie bezeichnen. Und dennoch wurde er als Zeitungsredakteur gefeuert, weil er zu wenig Vorstellungskraft besitzt. Seine ersten Kurzfilme blieben ohne Erfolg und ihm ging schon bald das Geld aus. Auf der Suche nach Investoren, wurde er überall abgelehnt. Alle Investoren fanden die Idee absurd, Filme mit sprechenden Tieren zu machen und waren der Meinung, dass dieses Konzept nie funktionieren würde. Ganze 302 Absagen hat Walt Disney erhalten. Versuch Nummer 303 sollte alles ändern, denn ein Geldgeber willigte letztendlich ein. Walt Disney ist der beste Beweis dafür, dass Aufgeben keine Option ist und dass man an seiner festhalten sollte, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt.

Colonel Sanders

Auch, wenn man das Hühnchen von KFC nicht mag, so steckt hinter dem Unternehmen dennoch eine erzählenswerte Erfolgsgeschichte. Der Colonel Harland Sanders starte mit seiner Idee, als er 65 Jahre alt war. Bereits an dieser Stelle lässt sich sagen: Es ist nie zu spät, seine Träume zu verwirklichen. Er setzte sich einfach ins Auto, fuhr quer durchs Land und stellte seine Idee (11 geheime Kräuter und Gewürze) einer würzigen Panade in sämtlichen Restaurants vor. Dennoch machte er weiter und schlussendlich erhielt er eine Zusage. Mit Erfolg, denn “Kentucky fried Chicken” gehört inzwischen zu den erfolgreichsten Fastfood-Ketten weltweit.

Die Beatles

Auch die berühmten Pilzköpfe mussten sich gedulden, bis sie ihren Plattenvertrag in der Tasche hatten. Zunächst spielte die Bands in kleinen Clubs, wo sie eine unzählige Absagen kassierten, da zu dieser Zeit niemand mehr Gitarren-Bands hören wollte. Bis sich ein Produzent dazu bereit erklärte, ihnen eine Stunde im Tonstudio zu schenken. Und zwar aus Mitleid. Es hat sich gelohnt, denn in dieser einer Stunde ist ihr erster Nummer-1-Hit entstanden. Die Plattenlabels, welche damit mit ihren Absagen um sich geworfen haben, dürften sich vermutlich heute noch darüber ärgern, dass sie der Band kein Ohr geschenkt haben.

Michael Jordan

Kaum zu glauben, aber Michael Jordan durfte in seiner High School nicht an der Schulmannschaft teilnehmen, da er zu klein war. Diese Absage hat ihn jedoch nicht davon abgehalten, weiter an seinem Traum festzuhalten und trainierte dafür umso härter. Zusätzlich ist es auch noch ein bisschen gewachsen, sodass er schon kurz darauf in einer ganz anderen Liga spielen durfte. Michael Jordan begründet seinen Erfolg mit mehr als 9.000 verfehlten Würfen, knapp 300 verlorenen Spielen und 26 verfehlten Würfen, die spielentscheidend waren. Er gibt an, dass er in seinem Leben immer und immer wieder versagt habe und nur deshalb erfolgreich ist.

Stephen King

Auch Stephen King hat jahrelang nichts anderes getan, als Absagen zu kassieren. Er lebte in einem Wohnmobil, arbeitete in einer Wäscherei und kassierte allein für seine ersten Texte mehr als 60 Absagen. Seinen Mut verlierend, begann er zu trinken, verfluchte sein ärmliches Leben und warf das Manuskript “Carrie” in den Müll, um letztendlich aufzugeben. Doch seine Frau rettete den Roman und ermunterte King weiterzumachen. Mit Erfolg, denn die Rechte an diesem Taschenbuch wurden schon kurze Zeit später für 400.000 Dollar verkauft.
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