Achte beim Meditieren darauf, dass du nicht gestört wirst. Andere Personen, eine Geräuschkulisse und dein Handy haben während deiner Auszeit nichts am gewählten Ort zu suchen.
Beim Meditieren sitzt du still, weshalb du schnell auskühlst. Achte darauf, dass du nicht nur warme, sondern auch locker sitzende Kleidung wählst, um es so bequem wie möglich zu haben.
Was die Position betrifft, gibt es beim Meditieren kein Richtig oder Falsch. Du kannst auf einem Stuhl oder auf dem Boden auf einem Meditationskissen sitzen, den klassischen Lotussitz anwenden oder dich ganz einfach in dein Bett oder auf die Couch legen. Hauptsache, du fühlst dich wohl. Für welche Position du dich auch immer entscheidest, deine Körperhaltung muss gerade sein, damit du frei atmen kannst.
Du solltest mit kurzen Meditationszeiten beginnen und dich wie beim Sport langsam steigern. Die ersten fünf oder zehn Minuten lässt du am besten durch einen Wecker beenden.
Gedanken werden aufkommen. Es geht beim Meditieren auch nicht darum, diese zu unterdrücken. Du solltest diese stattdessen einfach nur beobachten und nicht bewerten. Stell dir vor, sie wären Wolken am Himmel, die einfach vorbeiziehen oder sie wären ein Zug am Bahnhof, der einfach wegfährt.
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